Ausstellung: 22. März 2025 bis 03. Mai 2025


y.A A . 18 | Marcell Dergecz (AT)

Wir gratulieren recht herzlich zum young.ART Award - SELECTed . 18!

 

Marcell Dergecz - geboren am 08-08-2007

wohnhaft in Ried im Zillertal

Kontakt: Csaba Dergecz (Vater)

Mobil: +43.664.750.652.59

 

Marcell ist 17 Jahre jung und lebt mit seiner Familie in Ried im Zillertal. Ursprünglich stammt er aus Ungarn. Marcell besucht derzeit das Aufbauwerk in Bad Häring und bereitet sich auf seine Berufslaufbahn vor.

 

Er leidet an Autismus-Spektrum Störung, einer starken Sprachentwicklungsstörung

Erst im November 2022 begann er zu malen und fand darin seine große Leidenschaft. Bereits an den ersten Pinselstrichen konnte man sein Talent erkennen!

 

Farbenfroh, ausdrucksstark und abwechslungsreich - so beschreibt man seine Bilder am besten. Seine bevorzugte Technik ist die Acrylmalerei.



Seit 2023 nimmt Marcell an diversen Ausstellungen teil wie z.B. Kulturinitiative Fügen (Schloss Fügen 2023 und 2024)

Krankenhaus Schwaz (2023)

Bitburg, Deutschland (2023)

Citygallery Vienna, Wien - Publicartist (Mai und November 2024)

Galerie Moro, Innsbruck

Galerie Maximilian, München


von Marcell sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn ausgestellt!


Katharina Baur (AT)

VITA:

Asberger Autistin
Zeichnerin quasi von Geburt an.

Aus Dornbirn. Geboren 1983 in Bregenz. Ab 2001 in Wien.

 

"Als Autistin offenbart sich ihr eine andere, sehr intensive und oft aufdringliche Wahrnehmung der Welt, die sie in ihren Werken stets zu verarbeiten versucht." 

 

 

Studium der Philosophie (Bachelor 2015, Master 2020) und Fennistik (Bachelor 2015).

2016: Vernissage im Amerling-Haus mit dem Titel „Bewegung“, als Mitglied des Künster*innen Kollektivs UnRat

WERK:
Kennzeichnend für die figürlichen Frühwerke sind starke Einflüsse des Surrealismus. Die Auseinandersetzung mit psychologischen Themen, Mythen und Archetypen der westlichen Ideengeschichte ist dabei zentral. Zeichnerei statt (nur) Malerei: Das Werkzeug der Wahl ist stets der schwarze Kugelschreiber. Feine Linien und filigrane Schattierungen sind charakteristisch für das künstlerische Schaffen. Immer auf der Suche nach dem Widerspruch und dem Kontrast sind die Arbeiten aber oft ein Mix aus verschiedenen Materialien und Techniken, abseits aller Regeln der Kunst.

Im Zuge des Studiums der Philosophie ergab sich eine tiefgehende Auseinandersetzung mit außereuropäischen Traditionen, da vor allem mit den Theorien der indischen Yoga-Praxis. Seit der Zuwendung zum Abstrakten Expressionismus dient der Inspiration Alles; und Nichts, wobei insbesondere die Natur in ihrer Gesamtheit eine bedeutende Rolle spielt. Die stark abstrahierten Formen erwachsen rhizomatisch, wie ein Wurzelgeflecht. Zufall, Intuition und Naturgewachsenheit liegen im Fokus. Gearbeitet wird mit dem, was ist – ohne Skizzen, ohne vorangehende Überlegungen, ohne Ziel, ohne Sinn und Zweck – und gerade darin liegt die Befreiung


Karin Bell (AT)

Geboren in Schlins, lebt heute in Götzis. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.


Bereits als Kind hat Karin gern gezeichnet und in der Schulzeit erlernte sie dann die Grundlagen im Modezeichnen.


Privat begann ihre künstlerische Reise im Jahr 2019 mit einem dreiteiligen Kreativlehrgang in Hohenems, bei welchem ihre Leidenschaft für die Kunst und der Malerei entfacht wurde.


Hier erwarb sie die Grundlagen des Zeichnens in den Bereichen Stillleben, Körper und Porträt und machte auch erste Erfahrungen mit der Acryltechnik in abstrakter und figurativer Kunst.

 

In den darauffolgenden Jahren erweiterte sie ihr Wissen und ihre Fähigkeiten in zahlreichen Acrylmalkursen bei namhaften Dozenten. Immer mehr entwickelte sich ihre Vorliebe zum Malen ästhetischer Figuren, lebendiger Porträts und detailreicher Stillleben.


In ihrem hauseigenen Atelier, ein Ort an dem sie ihre Kunst in vollen Zügen ausleben kann, kann man ihre Kunstwerke betrachten. Ihre Werke laden zum Verweilen ein und man nimmt wahr, dass dieser Raum ihr persönlicher „Wohlfühlort“ ist.

Im Gespräch mit Karin kommt rasch zum Ausdruck, mit welcher Leidenschaft sie ihre Kunst ausübt.
Sobald sie den Pinsel in der Hand hält, taucht sie in eine Welt ein, die sie vollkommen in ihren Bann zieht – ein kreativer Raum, der sie nicht mehr los lässt.


Silvia Bitschnau (AT)

 

Biographie
Die Künstlerin wechselt mit Vorliebe ihre Themen, Farben, Materialen, ihre Techniken und empfindet diese Vielfalt der Möglichkeiten als ein persönliches Abenteuer im Wiedergeben ihrer Ideen und Vorstellungen.

 

Mit ihren Bildern überlässt sie dem Betrachter Raum für Interpretation und zeigt die Unterschiedlichkeit von Assoziationen auf.

 

Silvia Bitschnau, Erzherzog Eugenstrasse 17

6020  Innsbruck

Mobil / WhatsApp: +43.664.933.05.38

art@silvia-bitschnau.at

Zahlreiche Ausstellungen:
Innsbruck, Salzburg, Graz, Feldkirch, Verona, Luxemburg, New York, Wien, Barcelona, Homburg, Hall im Tirol, Sindelfingen, Weite (CH), Stuttgart, Wiesbaden, Konstanz, Stein am Rhein, Radolfzell u.a.m
Nominierungen:
2024: Nominierung für die 10. Biennale Hamburg
Auszeichnungen:
2021: „Merit Award“ der ARTROOM Gallery
2016: „Certificate of Excellence“ der Online Gallery ARTAVITA
2015: „Recognition Prize“ des PALM ART AWARD


Julia Blatter (CH)

Ich bin Julia Blatter, geboren am 19.Juni 1998. Nun wohne ich im schönen Marbach in St.Gallen (CH).


Ich habe schon früher in der Schule gerne gemalt. Im Kunstunterricht habe ich sehr positive Rückmeldungen bekommen. So kam es, dass ich in meiner Freizeit immer mehr anfing zu malen.

 

Mit 16 Jahren wurde mir bewusst, dass ich auf jeden Fall mit diesem Hobby weiter machen muss. Ich fing an, unterschiedliche Motive mit Bleistift zu zeichnen, bis ich von meiner Mutter Aquarellfarben geschenkt bekommen habe. Von da an wurde die Blumenvielfalt der Natur mein Lieblingsmotiv.


Um einen Ausgleich zum stressigen Berufsalltag zu haben, male ich sehrgerne in meiner Freizeit. Wenn ich ein Bild male, bin ich die Ruhe selbst,vergesse alles um mich herum. Das lässt mich vom ganzen Alltagabschalten. Seit etwa zwei Jahren male ich eine ganze Reihe verschiedener bunterTiere mit Acryl auf Leinwand. Inspiriert hat mich eine Kollegin, die mir einBild in Auftrag gab, dass eine Kuh in bunten Farben zeigt. Ich male mit unterschiedlichen Maltechniken: Sei es mit Aquarelle, Bleistift, Pastelle-Kreide und auch mit Acrylfarben.

 

Ich probiere auchgerne neues aus, sei es in den Motiven oder bei den Techniken. Diegrosse Vielfalt, die Kunst mit sich bringt, fasziniert mich. Es gibt immer etwas Neues zu lernen. Während der Coronazeit habe ich viel Zeit damit verbracht, Lettering zu lernen. Mein Ziel ist es, meine Kunst an Ausstellungen verkaufen zu können und vielen Menschen damit eine Freude zu machen.


Daniel Bragagna (AT)

Daniel Bragagna ist ein Vorarlberger Bildhauer. In seinen Werken spiegelt sich die Vielschichtigkeit des Menschseins wider.

 

Ursprünglich autodidaktisch, vertiefte er sein Können durch jahrelange Praxis und Selbststudium, bevor er einen Lehrabschluss als Bildhauer absolvierte. Im Zentrum seines Schaffens steht die menschliche Gestalt. Seine Arbeiten beschäftigen sich mit Identität, Raum und der Suche nach dem, was uns im Innersten ausmacht.

 

Durch die bewusste Reduktion der Formen schafft er Klarheit, lenkt den Fokus auf das Wesentliche und verstärkt die emotionale Aussage seiner Skulpturen."

Durch seine langjährige Tätigkeit als Ergotherapeut entwickelt er ein besonderes Gespür für die Wechselwirkung von Emotion, Ausdruck und der Spannung zwischen Verletzlichkeit und Stärke. Die Arbeit mit Menschen und ihren individuellen Herausforderungen schärft diese Wahrnehmung und verleiht seinen Skulpturen eine spürbare Präsenz.


Seine Werke sind als sinnliche Erfahrung konzipiert und laden dazu ein, sich auf ihre Präsenz einzulassen. Sie machen Gegensätze sichtbar, nicht als Widersprüche, sondern als untrennbare Aspekte menschlicher Erfahrung. Sein Stil lässt sich als expressive, gegenständliche Plastik beschreiben – beeinflusst von klassischer Bildhauerei, freier Materialwahl und intuitiver Formfindung.

von Daniel sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn ausgestellt!


Andreas Ender (AT)

Foto: Walter de Meijer, 2021
Foto: Walter de Meijer, 2021

die Signatur - 2023 bis 2025

Andreas Ender erwähnt immer wieder wie er aus Alltagssituationen und Alltagsgegenständen an denen viele Leute vorbei gehen Kunst macht! Seine Konzepte Aquarell, Spurensuche sowie die unveröffentlichten Serien wie Death Is Everywhere, Großstadt Zoo, die Vergänglichkeit in Gelb, Bubblegum oder Makro Massaker von denen welche bereits seit 2016 im Archiv liegen gehören auch dazu. 2023 startete Andreas Ender sein Konzept "die Signatur" – für ihn wertlose Gegenstände signiert. Jedes für sich ein Unikat zum Preis ab 69,00€. Bei den 4 ausgestellten Unikaten, handelt es sich um ein Lampenschirm, den Kalender Einband von paperblanks. Vorder- und Rückseite, nur das Passpartout ist signiert!

folgt dem Link zum Konzept


Selbstportrait - 2022 bis 2025 - die Spiegel bleiben!

 

Andreas Ender zeigt ein Konzept das seit 2022 umgesetzt wird. Eine Selbstportrait Serie von jeder/m Besucher/in das sich dem aktuellen Gemütszustand anpasst. Nehmt euch wahr, erkenne dich und dein Potential in dieser außergewöhnlichen, ständig sich verändernden Serie! Besucht auch die Installation bei ein m² Kunst in Hohenems.

 

Macht an dieser Ausstellung ein Selfie und postet es auf Instagram mit dem Hashtag: | #selfiet69 | #galleryt69 | #art6845 | #emsart | #t69 |


globale Erwärmung - Aktionskunst zur Vernissage am 22. März 2025

Aktionskunst | Vernissage am 22. März 2025, ab 13:00 Uhr
Die meisten haben es mitbekommen, dass vor kurzem eine Banane mit einem silbrigen Klebeband über das Auktionshaus Sotheby's in New York um zirka 6,2 Millionen Dollar (+/–) verkauft wurde. Eine gut gemeinte Empfehlung des Künstlers Maurizio Cattelan – man solle die Banane alle drei Tage austauschen, da sie ja nicht ewig haltbar ist. Der Käufer, Justin Sun, hat sie dann einfach aufgegessen.


Somit habe ich mir wiederum gedacht, was ist auch vergänglich und muss nicht gelagert werden? Einfach ein anderes Obst oder Gemüse nehmen ist nicht originell – da hatte ich den Geistesblitz mit den Eiswürfeln und nehme das Thema „globale Erwärmung“ auf. Ist diese Ursache von der Industrialisierung oder wiederholt sich die Natur alle paar hundert Jahre mal? Darüber könnte man diskutieren.

 


Ich kürze dies ab, und mache einfach ein künstlerisches Konzept daraus. Bei unserem Partner Gerstaecker in Dornbirn schnell etwas Zeichentusche und ein Hahnemühle Aquakarton, 600g/m² gekauft. Bei der Vorbereitung landete die Hälfte durch ein Missgeschick im Waschbecken! Das hat schon mal gut ausgesehen – doch war nicht geplant. Die bunten Eiswürfel werden dann entweder direkt auf das Papier aufgelegt, an einem Silch aufgehängt oder tropfen durch ein Nudelsieb. Durch die unterschiedliche Höhe, verteilt sich das farbige Schmelzwasser unterschiedlich auf das Papier.


10 UNIKATE auf Hahnemühle 600g/m² Aquakarton, Format: zirka 36x48cm je 377,00€ (nur bis 3. Mai)

2 UNIKATE auf Hahnemühle 600g/m² Aquakarton, Format: zirka 56x76cm je 610,00€ (nur bis 3. Mai)

 


Spurensuche - 2018 - photoSCHWEIZ Edition

Ist das KUNST oder kann das weg?
Eine Frage die ich mir ab und zu stelle! Muss man KUNST studiert haben, damit Alltägliches von großer künstlerischer Bedeutung wird? Was wäre, wenn jeder der zu Hause sein Familienalbum durchblättert und plötzlich alles darin KUNST ist? Kann jeder Künstler sein oder ist dieses Privileg nur Manchen vorbehalten? Zur rechten Zeit am rechten Ort? Braucht es jemand der bestimmt was KUNST ist? KUNST ist was gefällt! Wenn es mir nicht gefällt ist es trotzdem KUNST? Die Lomografie hat so manchen banalen Fotos die Tür in Galerien und Museen geöffnet. Heute ist es bereits das Smartphone und die Social Medias – nicht zu vergessen was mit der KI bereits möglich ist.


Kleinigkeiten sind es meistens die unsichtbar bleiben – ich versuche diese sichtbar zu machen. Wie z.B. in dieser Serie „Spurensuche“ – Strassenmarkierungen wurden nach dem Eintritt von Österreich in die EU in Norm gebracht und die Farbe gelb auf weiß um gespritzt – manche Stellen kommen immer wieder zum Vorschein und bilden ausgefallene Muster, grafische Formen oder lassen Spielraum für die Fantasie. Als Beispiel: „die Schnecke“, „der Fußballspieler“, „die Erektion“ oder „das Seepferdchen“. streetART wörtlich genommen? Jetzt liegt es an euch, ob ihr dies als KUNST seht – mir gefällt‘s, ist es DESHALB schon KUNST oder nur ein gewöhnliches Foto?


photoSCHWEIZ Edition: UNIKATE auf Aludibond – Preise auf Anfrage!
Limitierte Auflage auf Büttenpapier, verschieden Formate ab 144,00€


ÜBERFLUSS - 2025 - Emsiana Kulturfest Edition

Das Hohenemser Kulturfest Emsiana findet vom 8. – 11. Mai 2025 statt. Zum Thema „Überfluss“ hat sich auch Andreas Ender Gedanken gemacht und zeigt einen Beitrag dazu, ab dem 22. März 2025 zur Vernissage in der gallery-T-69 in Hohenems – inoffiziell.

 

Schon seit zirka 2019 liegt diese Idee auf der Seite - jetzt ist der richtige Moment!

Ein Dachbodenfund alter Lebensmittelmarken aus dem zweiten Weltkrieg gaben den Anstoss dazu. Wie aus der Notwendigkeit sich für rationierte Lebensmittel anzustellen, in den letzten Jahren ein Überfluss an Fastfoodketten entstand, die ihre „Lebensmittel“ bzw. mehr oder weniger ihre Füllstoffe als Massenangebot auch in Form von Aktionen und ebenso Gutscheinen anzubieten.


Als ich rein zufällig im Jänner 2025 auf das ausgeschriebene Thema „Überfluss“ beim diesjährigen Hohenemser Kulturfest Emsiana aufmerksam wurde, dachte ich mir, das wäre doch eine Möglichkeit mein Konzept zu präsentieren. Da bereits das Programm feststand, konnte ich mich nicht offiziell daran beteiligen. So nehme ich die Möglichkeit wahr, meinen Beitrag trotzdem in meiner Galerie dem interessierten Publikum, zur Werkschau SELECTed . 18, zwischen dem 24. März und 11. Mai 2025 vorzustellen!


Format: 40x50x4cm – Preis: je 377,00€ / 2er Set: 610,00€ | UNIKATE

von Andreas sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn ausgestellt!


Christian Fetz (DE)


 

Mr. Chris Fetz – My Fucking Art
Kunst bedeutet für mich, innerlich abzuschalten und alles um mich herum zu vergessen. Mit lauter Musik entstehen meine Bilder – ein kreatives Chaos aus unterschiedlichen Techniken, geprägt von meiner Experimentierfreude.

 

Mal greife ich zur Sprühdose, mal zu Acrylfarbe, und auch meine Stifte spielen eine feste Rolle in meiner Kunst. Epoxidharz ist dabei ein absolutes Muss für das perfekte Finish.

 

Meine Kindheit hat mich geprägt, und so sind Comics ein fester Bestandteil meiner Werke – ein Muss, das meine Kunst unverwechselbar macht.

 

My Fucking Art.


Heinz-Rainer Fuchs (DE)

 

Durch mein Hobby, das Sammeln von Banknoten, wurde ich 2019 auf die ArtMoney-Idee des dänischen Künstlers Lars Kraemmer aufmerksam. ArtMoney ermöglicht es jedem, innerhalb eines festgelegten Formats sein eigenes Kunstgeld zu erschaffen – eine Form von Künstlergeld, das in Dänemark sogar in zahlreichen Geschäften als Zahlungsmittel akzeptiert wird.


Fasziniert von diesem Konzept, begann ich, meine Banknoten künstlerisch zu bearbeiten und zu ergänzen, und wurde Mitglied der ArtMoney-Gemeinschaft. Meine Arbeiten fanden 2022 Eingang in eine Ausstellung über Geld im Dänischen Nationalmuseum.

 

Heute sind drei meiner ArtMoney-Werke dauerhaft im dänischen Münzkabinett vertreten.


Regelmäßig nehme ich in Dänemark mit kleineren Arbeiten an Gruppenausstellungen teil – die nächste ist im August in Kopenhagen (CPH Art Space) - außerdem nahm ich auch an Gruppenausstellungen in Paris, Huizen und Den Haag teil.


Im Rahmen der SELECTed . 18 Werkschau, werden auch Arbeiten in größerem Format zu sehen sein.
In allen meinen Arbeiten findet man Banknoten, die entweder mit einem anderen Motiv versehen werden, oder durch das Entfernen der Druckfarbe ein neues Motiv zum Vorschein bringen.

Preisliste zur Orientierung:

Format: A4 - je 99,00€ inklusive Rahmen | 2 Stück 150,00€ zusammen

Format: A3 - je 180,00€ inklusive Rahmen | 2 Stück 270,00€ zusammen

Bilder zur Vernissage ohne Rahmen: unterschiedliche Formate bis A4 je 50,00€ bis 69,00€


Sarah Hafner (CH)

Vita & Lebenslauf
Schon in ihrer Kindheit und Jugend entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Zeichnen und arbeitete viel mit Bleistift. Vor mehr als zehn Jahren fand sie zur Acrylmalerei, die sie sich zunächst autodidaktisch aneignete. Später vertiefte sie ihr Wissen durch verschiedene Kurse.


Im Jahr 2023 absolvierte sie nebenberuflich ein Kunstjahr an der Schule für Kunst und Design in Zürich, wo sie ihre Technik und künstlerische Ausdrucksweise weiterentwickelte. Ihr Stil ist nicht festgelegt, sondern geprägt von Vielfalt und Experimentierfreude. Sie bewegt sich zwischen abstrakten und realistischen Motiven, mit einem aktuellen Fokus auf Portraits.

In den letzten Jahren hat sie ihr Repertoire durch die Ölmalerei erweitert und setzt auch immer wieder auf Mixed-Media-Techniken, um neue Ausdrucksmöglichkeiten zu erforschen. Für sie ist Kunst eine Möglichkeit, Räumen Persönlichkeit zu verleihen, eine warme und stimmige Atmosphäre zu schaffen und Wohnräume mit einem einzigartigen Akzent zu vollenden. Die Malerei bietet ihr einen wertvollen Ausgleich zu ihrem strukturierten Büroalltag – einen Raum, in dem Kreativität, Intuition und Emotion frei fließen können.


Werkbeschreibung:
Für die Gruppenausstellung präsentiert sie drei grossformatigen Frauenporträts, die verschiedene emotionale und charakterliche Aspekte der weiblichen Persönlichkeit widerspiegeln.
Die Werke vereinen figurative Elemente mit abstrahierten Farbräumen und lassen den Betrachter in unterschiedliche Stimmungen eintauchen.


HeavenSky aka Nicolas Fitz (AT)

HeavenSky aka Nicolas Sebastian Fitz

Macher. Gestalter. WaldWesen. GegenStromSchwimmer.


Geboren im September 1979. Selbständiger Unternehmer und Künstler.


Wert orientierter systemischer Coach und Berater, 10-jährige Ausbildung, ISO-zertifiziert.
Master of BusinessCoaching, Dozent und Kriseninterventionist (FH).
Fundierte Ausbildung zum Medien-Designer in den 90ern in mehreren Werbe-Agenturen.
Spezialist für Marketing, Kommunikation und Public Relations.

Neben seinen hauptberuflichen Tätigkeiten (u.a. 12 Jahre Geschäftsführer eines international agierenden Coaching-Ausbildungs-Institutes in der Schweiz, Artdirector im Vorarlberger Medienhaus) seit über 20 Jahren als Grafik-Designer, Konzepter, Werbe- und Marketing-Berater, Maler, Fotograf und DJ international tätig. Fitz hat über 20 Jahre auf seinen (Berufs)Traum hingearbeitet, den er nun seit ein paar Jahren leben kann: Sein(e) Beruf(ung) ist als Mediendesigner, Marketer, Unternehmensberater, BusinessCoach, Künstler (Malerei, Fotografie, ModellbauKunst) und DJ tätig zu sein.
Verschiedenste Ausstellungen, Events, Auftrags-Arbeiten und künstlerische Mitwirkung bei diversen Events und Aktionen seit über 25 Jahren.

Auf der SELECTed 18 präsentiert er ein ganz spezielles Projekt, der #Phallusbomber, welches ein Statement für Frieden ist, aufwecken und bewusst machen soll und mit Ironie, Zynismus und schwarzen Humor spricht – und auch todernst gemeint ist.

 

Einige Projekte:
+ The Dissolution of Reality: instagram.com/dissolution_of_reality (Abstrakte Fotografie)
+ HeavenSky Artist: instagram.com/heavensky79 (Malerei, Fotografie)
+ DJ HeavenSky (House, Techno) www.twitch.tv/dj_HeavenSky (wöchentliche Live-Streams/Livesets)
+ ValueCoaching (Wert orientiertes systemisches Coaching) instagram.com/valuecoaching
+ #PhallusBomber (Kunstobjekt/Installation) instagram.com/Phallusbomber
Wohnsitz und Atelier im Wegeler (Koblach/Vorarlberg)
Kontakt +43 / 664 468 33 41 - artig@heavensky.at
Zu sehen ist ein Teil seiner Arbeiten auf den diversen Instagram Profilen


Wendy Helmes (DE)

 

Wendy Helmes ist eine niederländische Künstlerin, die seit 2020 in Konstanz am Bodensee lebt. Sie spezialisiert sich auf Mixed-Media- Porträtmalerei, in der sie Themen wie Freiheit, Selbstentfaltung und das menschliche Potenzial erkundet.

 

Ihre Kunst ist inspiriert von ihren Reisen und den Begegnungen mit Menschen aus verschiedenen Kulturen. Mit einer globalen Perspektive feiert sie die Vielfalt der Menschheit und zeigt, dass jeder Mensch eine einzigartige Geschichte in sich trägt.

 

Als Porträtmalerin ist es Wendys Leidenschaft, die Individualität und Ausdruckskraft jedes Einzelnen sichtbar zu machen.

 

Sie glaubt, dass jeder Mensch wundervoll erschaffen ist und mit seinen einzigartigen Qualitäten Positives in die Welt bringen kann. Ihre Werke fangen diese innere Schönheit ein und laden dazu ein, das eigene Potenzial zu entfalten.


Durch die Kombination von Acryl, Öl, Sprühfarbe, Markern, Collagen und Gold entstehen Kunstwerke, die als tägliche Erinnerung an Hoffnung, Schönheit und neue Möglichkeiten dienen. Wendy teilt ihre Kunst in Ausstellungen und offenen Ateliertagen, gibt Kunstkurse, in denen sie ihre Techniken und Inspirationen weitergibt, und erschafft individuelle Auftragsarbeiten, die persönliche Geschichten in bedeutungsvolle Kunstwerke verwandeln.

Mit ihrer Kunst möchte Wendy die innere Schönheit jedes Einzelnen sichtbar machen und Menschen inspirieren, die beste Version ihrer selbst zu sein. Sie hofft, dass ihre Werke ermutigen, an sich selbst zu glauben, und die Kraft geben, die eigene Geschichte mit Stolz und Mut zu leben.

 

Hier geht es zu ihrer Homepage: www.wendyhelmes.com


Elke Hubmann-Kniely (AT)

Biographische Stichwort:

 

Elke Hubmann-Kniely
1962 in Graz geboren, aufgewachsen, zur Schule gegangen und studiert (Chemie). Seit über 30 Jahren mit Familie in Vorarlberg wohnhaft. Stolze Mama eines Daniels.


Im zweiten Bildungsweg intensiv mit dem Thema Farbe auseinandergesetzt…ihre Wirkung an und auf Menschen und in Räumen (Autorin von „Lass Farbe An Dich Ran! In Farbigkeit getauchte Gedanken“).
Ausbildungen zur Kunst- und Kreativitätstrainerin und zur Seminarleiterin für Sensitivitäts- und Ausdrucksmalerei.

 

Künstlerischer Einstieg über das intuitive Malen. Es folgten das Erlernen unterschiedlichster Techniken und „Nachhilfe“ bei Künstlern im In- und Ausland. Mittlerweile Vollblutmalerin. Seit 2014 Ausstellungen (in Gruppen und solo) in Österreich, Deutschland, Schweiz, Italien und Spanien.

 

Was wohl an meiner naturwissenschaftlichen Grundausbildung liegen mag – ich experimentiere gerne! Ich experimentiere mit Techniken und Materialien. Acrylfarben alleine füllen mich und die Leinwand selten aus. Erst der Zusatz von Fremdmaterialien ergibt den Kick und den wahren Geschmack des Bildes. Abschmecken mit Asche, Sand, Packpapier, Gaze, Klebestreifen, Verpackungsmaterial, Stoff, Lack, Bitumen, Schellack oder Kaffee. Da ist mir dann meist ein „Versuch“ zu wenig und es entstehen kleine Serien.

 


Bernhard Kramer (CH)

Biografie:
1961 bin ich geboren und wuchs auf einem Bauernhof in Marthalen auf. Neben verschiedenen Mal -und Zeichenkursen, habe ich mich hauptsächlich autodidaktisch weitergebildet.

Meine erste größere Öffentliche Begegnung war 1993 mit der Kunstauktion in Schaffhausen. Danach folgten weitere Ausstellungen.


Meine Bilder zeugen von einer großen Naturverbundenheit und einem wachen Blick. Ich bin fasziniert von Landschaften und Stilleben. Das gesehene möchte ich auf meine Art darstellen. Ich setze es mit viel künstlerischem Elan um und interpretiere sie in meinen Bildern neu. Meine Technik ist Acryl / Mixedmedia

Preisliste:
Januar 25: 50x60cm – 440,00€
Bewölkt: 50x60cm – 440,00€
-
Fisch: 60x70cm – 520,00€
Segelregatta: 60x60cm – 480,00€
Tote Fische: 50x60cm – 440,00€
-
Winterstimmung: 30x90cm – 480,00€ (nur zur Vernissage)
Round Hill: 50x40cm – 360,00€ (nur zur Vernissage)
Blueberry 1: 50x40cm – 360,00€ (nur zur Vernissage)


Evelyn Marschall-Gebhard (DE)

Foto: Walter de Meijer, 2024
Foto: Walter de Meijer, 2024

Entstehungsgeschichte „Chicken world“
Bei einem Flohmarktbesuch fiel mir ein kleinformatiges Bändchen zu, das sofort mein Interesse weckte. Inhalt waren berühmte Gemälde alter Meister aus dem Louvre (Les plus beaux tableaux du Louvre) in Sepia abgedruckt und mit Beschreibungen in alter Schrift. Zur gleichen Zeit erschien zufällig in der Regionalzeitung ein Artikel über verschiedene Hühnerrassen, die in Form von Minibildchen abgebildet waren. Geflügel also.

„Geflügel“ ist auch auf vielen Abbildungen in meinem Bändchen vorhanden: Adler, Pfauen, geflügelte Himmelswesen. Alles imposante Figuren. Nur die Hühner fehlen – sie sind wohl nicht exklusiv genug, um in einem wertvollen Gemälde Beachtung zu finden.

 

Dabei hätten sie es sicherlich verdient: Genießen wir nicht Eier und Fleisch dieser Vögel? Liefern sie uns nicht Daunen für warmes Bettzeug? Ostern ist ohne ihre Produkte ebenfalls undenkbar. Eier sind Symbole für Fruchtbarkeit, Auferstehung und ewiges Leben. Hähne stehen allerdings auch für Eitelkeit, Stolz und Aufplusterung. Im Französischen steht coq als Symbol für das männliche Geschlechtsorgan.


Hühner hatten es mir schon immer angetan. Wie oft hatte ich mich bei der Beobachtungeiner Hühnerschar köstlich amüsiert! Also beschloss ich, ihnen nachträglich den ihnen eigentlich zustehenden Platz zu geben. Von der Größe her passten die Portraits der Hühner und Hähne genau in die Abbildungen des Büchleins. Ich fand es spannend und auch witzig, die Hühnervögel mit großer Kunst zusammenzuführen.

 

Die Bilder wurden abgescannt, vergrößert und in Pigmentdruck auf hochwertigem Papier ausgedruckt. Anschließend bearbeitete ich sie durch Kolorieren, Collagieren, Verzieren, Abdecken etc. weiter.

Jetzt bekommen diese Tierchen auch nachträglich die Würdigung und Aufmerksamkeit, die sie verdienen!


Noch ein abschließender Hinweis: Wer sich Zeit nimmt, die Bilder etwas genauer anzusehen, wird auf viele humorige und teilweise sogar pikante Querverbindungen stoßen, die ohne weiteres auch in die heutige Zeit übertragen werden können!


Silvia Mayr (AT)

Silvia Mayr – Acrylmalerei als Ausdruck von Leben und Emotion


Geboren 1959 in Kärnten, lebt Silvia Mayr seit über 35 Jahren in Vorarlberg. Die Kunst entdeckte sie 2020 als Ausgleich zum Alltag und fand darin eine kraftvolle Möglichkeit, Gefühle und Eindrücke zum Ausdruck zu bringen.

 

Ohne formale Kunstausbildung ließ sie sich in Kursen bei namhaften Künstlern der Region inspirieren und weiterentwickeln.

 

Silvia Mayrs bevorzugtes Medium ist die Acrylmalerei. Ihre Werke spiegeln die Vielfalt des Lebens wieder:

 

Eindrücke von Reisen, die Schönheit der Natur und die Formen des menschlichen Körpers finden sich in ihren Bildern. Jedes Werk lädt Betrachter ein, innezuhalten und sich berühren zu lassen. Dabei ist es ihr wichtig, mit ihren Bildern Gedanken anzuregen und Emotionen hervorzurufen.


Ihr Leitspruch begleitet sie bei jedem Pinselstrich: „Malen ist wie den Staub von meiner Seele zu waschen.“

Mit ihrer Kunst möchte Silvia Mayr nicht nur Schönheit schaffen, sondern auch einen Dialog zwischen Werk und Betrachter eröffnen.


Astrid Theresia Stepany (AT)

 

 

ist seit ca. 15 Jahren als Mixed Media Künstlerin tätig. Ihre Kunstwerke sind Vermittler, Türöffner und Spiegel.


Federleicht und tief verwurzelt verwebt sie Worte, Zeichnungen, Kritzeleien, Collage und Malerei zu einem bunten Reigen.


In ihren intuitiven abstrahiert figürlichen Werken steht das Ursprüngliche, Urweibliche, Unverfälschte und Kraftvolle im Zentrum ihrer bildlich dargestellten Geschichten.

Expressiv, dynamisch, dann wieder leicht und fliegend lässt sie ihre Werke sich entwickeln, gibt freien Raum, bringt Verborgenes zum Vorschein und weckt Neugierde das Darunterliegende, nicht Offensichtliche zu entdecken.


Spaziergänge in der Natur und die wechselnden Farben und Jahreszeiten stellen eine große Inspirationsquelle für sie dar.


Sie arbeitet mit den unterschiedlichsten Materialien wie Papier, Kohle, Ölkreide und Acrylfarbe auf wechselnden Untergründen.


Mit ihrer Kunst möchte sie berühren, Mut machen, Neugierden wecken, den Blickwinkel zu erweitern und sich der eigenen Kraft, Einzigartigkeit und Ursprünglichkeit wieder bewusst zu werden.
Sie lebt und arbeitet in Schwarzach, Vorarlberg.


Carolin Schindler (DE)

Für mich ist Kunst die Möglichkeit, meine Sinneswahrnehmungen auf besondere Art und Weise auszudrücken. Indem ich kleine Details um mich herum in Farben, Formen und Strukturen auf Leinwand neu interpretiere oder wiedergebe, kreiere ich einzigartige Kunstwerke. Mein Fokus liegt dabei auf der Herstellung von organischen und anorganischen Tinten. Ein Experiment zwischen Kreativität, dem innerseelischen Austausch und der Natur.


Die Kunst ist und war schon immer ein großer Bestandteil meines Lebens. Sie ist Ausdruck meines Seins, meiner Wahrnehmung für Details & Faszination für die Natur mit ihren Elementen.

Inspiriert von einem Buch zur Herstellung von Tinte aus organischen Materialien, stelle ich seither meine Farben überwiegend selbst her und kombiniere diese mit Pigmenten, flüssiger Acrylfarbe und Wasser. Es ist die Freiheit, die ich dabei so liebe, zu experimentieren, zu entdecken & zu erschaffen.


Meine Werke erinnern an die wunderschönen und auf natürliche Weise entstandenen Strukturen und Formen der Natur. Nicht selten überlasse ich die Entstehung dabei dem Zufall. In der langen Trocknungsphase verändern sich nicht nur die Farben, es werden neue Strukturen und Verläufe sichtbar, die einzigartig sind. Eine Einladung meine Werke nicht nur zu bestaunen, sondern sie mit allen Sinnen zu erleben.

von Carolin sind weitere Werke im neuen ARTspace bei Samina in Dornbirn ausgestellt!


y.A A . 17 | Florenitna Ender (AT)



FSP.clothing (FL)

STRICTLY LIMITED EXHIBITION EDITION of 69 - yA-A 02/04

 

diese Zusammenarbeit mit FSP.clothing, Florentina Ender und der Galerie entstand ganz spontan. Florentina gewann den young.ART Award 02 und stellte aus ihrem Archiv drei Motive dem jungen Designer Team zur Verfügung die sie auf verschiedenen Textilien umsetzten.

 

Diesen Druck gibt es als limitierte Auflage von 69 Stück zum Preis von 69,00€. Entweder auf einem schwarzen oder weißen T-Shirt, inklusive, oder eurem zur Verfügung gestellten Kleidungsstück.